Filmjahr 1959
Liste der Filmjahre
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Weitere Ereignisse
Filmjahr 1959 | |
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Am 14. Oktober 1959 starb Schauspieler Errol Flynn. | |
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Im März kommt Marilyn Monroes erfolgreichster Film Manche mögen’s heiß in die US-amerikanischen Kinos. Der Film wurde im Jahr 2000 vom American Film Institute zur besten amerikanischen Komödie aller Zeiten gekürt.
- Im Juni kommt Plan 9 aus dem Weltall (Regie: Ed Wood) in die Kinos. In einer Leserumfrage für das Buch The Golden Turkey Awards wurde diese Produktion zum „schlechtesten US-Film aller Zeiten“ gewählt.
- Am 18. November 1959 kommt Ben Hur in die Kinos. Im Folgejahr ist dieser unter der Regie von William Wyler entstandene Monumentalfilm bei der Oscar-Verleihung in 11 Kategorien erfolgreich.
- Am 12. September wird in den USA von der NBC die erste Folge der Fernsehserie Bonanza ausgestrahlt.
- The Three Stooges drehen ihren 180. und letzten Kurzfilm Sappy Bullfighters.
- Sieger der BRAVO Otto Leserwahl 1959:
- Kategorie – Filmstar männlich: Gold O. W. Fischer, Silber Peter Kraus, Bronze Hardy Krüger
- Kategorie – Filmstar weiblich: Gold Ruth Leuwerik, Silber Romy Schneider, Bronze Sabine Sinjen
Erfolgreichste Filme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Top 10 in Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die zehn erfolgreichsten Filme an den deutschen Kinokassen nach Besucherzahlen:[1]
Platz | Besucher | |
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1. | Freddy unter fremden Sternen | 10.212.000 |
2. | Und ewig singen die Wälder | 10.009.000 |
3. | Freddy, die Gitarre und das Meer | 9.381.000 |
4. | Die Brücke | 9.197.000 |
5. | Buddenbrooks 1. Teil | 9.000.000 |
6. | Das indische Grabmal | 8.183.000 |
7. | Der Tiger von Eschnapur | 7.932.000 |
8. | Hunde, wollt Ihr ewig leben? | 7.715.000 |
9. | Buddenbrooks 2. Teil | 7.500.000 |
10. | Geschichte einer Nonne | 6.450.000 |
Top 10 in den USA
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die zehn erfolgreichsten Filme an den US-amerikanischen Kinokassen nach Einspielergebnis.
Platz | Filmtitel | Einspielergebnis
in US-Dollar |
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1. | Ben Hur | 36.000.000 | [2] |
2. | The Shaggy Dog | 9.600.000 | [3] |
3. | Operation Petticoat | 9.321.555 | [4] |
4. | Some Like It Hot | 8.127.835 | [4] |
5. | Pillow Talk | 7.669.713 | [4] |
6. | Imitation of Life | 6.417.807 | [4] |
7. | Suddenly, Last Summer | 6.375.000 | [4] |
8. | Rio Bravo | 5.750.000 | [4] |
9. | North by Northwest | 5.740.000 | [5] |
10. | Anatomy of a Murder | 5.500.000 | [2] |
Filmpreise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 5. März werden im Cocoanut Grove in Los Angeles die Golden Globe verliehen.
- Bestes Drama: Flucht in Ketten von Stanley Kramer
- Bestes Musical: Gigi von Vincente Minnelli
- Beste Komödie: Die tolle Tante von Morton DaCosta
- Bester Schauspieler (Drama): David Niven in Getrennt von Tisch und Bett
- Beste Schauspielerin (Drama): Susan Hayward in Laßt mich leben
- Bester Schauspieler (Musical/Drama): Danny Kaye in Jakobowsky und der Oberst
- Beste Schauspielerin (Musical/Komödie): Rosalind Russell in Die tolle Tante
- Bester Regisseur: Vincente Minnelli für Gigi
- Cecil B. DeMille Award: Maurice Chevalier
Die Oscarverleihung findet am 6. April im RKO Pantages Theatre in Los Angeles statt.
- Bester Film: Gigi von Vincente Minnelli
- Bester Hauptdarsteller: David Niven in Getrennt von Tisch und Bett
- Beste Hauptdarstellerin: Susan Hayward in Laßt mich leben
- Bester Regisseur: Vincente Minnelli für Gigi
- Bester Nebendarsteller: Burl Ives in Weites Land
- Beste Nebendarstellerin: Wendy Hiller in Getrennt von Tisch und Bett
- Bestes Drehbuch nach einer literarischen Vorlage: Alan Jay Lerner für Gigi
- Beste Musik: Dimitri Tiomkin für Der alte Mann und das Meer
- Bester fremdsprachiger Film: Mein Onkel von Jacques Tati
- Ehrenoscar für sein Lebenswerk: Maurice Chevalier
Vollständige Liste der Preisträger
Das Festival in Cannes findet vom 30. April bis zum 15. Mai statt. Die Jury wählt folgende Preisträger aus:
- Goldene Palme: Orfeu Negro von Marcel Camus
- Bester Schauspieler: Dean Stockwell, Bradford Dillman und Orson Welles in Der Zwang zum Bösen
- Beste Schauspielerin: Simone Signoret in Der Weg nach oben
- Bester Regisseur: François Truffaut für Sie küßten und sie schlugen ihn
- Großer Preis der Jury: Sterne von Konrad Wolf
Das Festival in Berlin findet vom 26. Juni bis zum 7. Juli statt. Die Jury unter Präsident Robert Aldrich wählt folgende Preisträger aus:
- Goldener Bär: Les Cousins von Claude Chabrol
- Bester Schauspieler: Jean Gabin in Archimède, le Clochard
- Beste Schauspielerin: Shirley MacLaine in Ask Any Girl
- Bester Regisseur: Akira Kurosawa für Die verborgene Festung
Das Festival in Venedig findet vom 23. August bis zum 6. September statt. Die Jury vergibt folgende Preise:
- Goldener Löwe: Der falsche General von Roberto Rossellini und Der große Krieg von Mario Monicelli
- Bester Schauspieler: James Stewart in Anatomie eines Mordes
- Beste Schauspielerin: Madeleine Robinson in À double tour
- Bester Film: Helden
- Beste Regie: Frank Wisbar für Hunde, wollt ihr ewig leben
- Bester Hauptdarsteller: O. W. Fischer für Helden
- Beste Nebendarstellerin: Hildegard Knef für Der Mann, der sich verkaufte
- Bester Nebendarsteller: Fritz Schmiedel für Der Mann, der sich verkaufte
- Bester Film: Der Weg nach oben von Jack Clayton
- Bester britischer Darsteller: Trevor Howard für Der Schlüssel
- Bester ausländischer Darsteller: Sidney Poitier für Flucht in Ketten
- Beste britische Darstellerin: Irene Worth für Der lautlose Krieg
- Beste ausländische Darstellerin: Simone Signoret für Der Weg nach oben
- Bester Film: Der Bürger als Edelmann von Jean Meyer
- Bester Darsteller: Alain Cuny in Die Liebenden
- Beste Darstellerin: Pascale Audret in Wenn die Flut kommt
- Bester ausländischer Film: Das siebente Siegel von Ingmar Bergman
- Bester ausländischer Darsteller: Montgomery Clift in Die jungen Löwen
- Beste ausländische Darstellerin: Tatjana Samoilowa in Die Kraniche ziehen
- Bester Film: Ben Hur von William Wyler
- Beste Regie: Fred Zinnemann für Geschichte einer Nonne
- Bester Hauptdarsteller: James Stewart in Anatomie eines Mordes
- Beste Hauptdarstellerin: Audrey Hepburn in Geschichte einer Nonne
- Bester ausländischer Film: Sie küßten und sie schlugen ihn von François Truffaut
- Bester Film: Geschichte einer Nonne von Fred Zinnemann
- Beste Regie: Fred Zinnemann für Geschichte einer Nonne
- Bester Hauptdarsteller: Victor Sjöström in Wilde Erdbeeren
- Beste Hauptdarstellerin: Simone Signoret in Der Weg nach oben
- Bester Nebendarsteller: Hugh Griffith in Ben Hur
- Beste Nebendarstellerin: Edith Evans in Geschichte einer Nonne
- Bester fremdsprachiger Film: Wilde Erdbeeren von Ingmar Bergman
- Bestes Action-Drama: Die Wikinger von Richard Fleischer
- Bester Action-Darsteller: Gary Cooper in Der Galgenbaum
- Bestes Drama: Solange es Menschen gibt von Douglas Sirk
- Bester dramatischer Darsteller: Frank Sinatra in Verdammt sind sie alle
- Beste dramatische Darstellerin: Elizabeth Taylor in Die Katze auf dem heißen Blechdach
- Beste Komödie: Hausboot von Melville Shavelson
- Bester komödiantischer Darsteller: Cary Grant in Hausboot
- Beste komödiantische Darstellerin: Rosalind Russell in Die tolle Tante
- Bestes Musical: Gigi von Vincente Minnelli
- Bester Musical-Darsteller: Pat Boone in Blaue Nächte
- Beste Musical-Darstellerin: Leslie Caron in Gigi
- Bester Unterhaltungsfilm: Die tolle Tante von Morton DaCosta
Weitere Filmpreise und Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Deutscher Kritikerpreis: Frank Wisbar
- Directors Guild of America Award: Vincente Minnelli für Gigi, Frank Capra und George Sidney (jeweils Preise für ihr Lebenswerk)
- Astor de Oro: Wilde Erdbeeren von Ingmar Bergman
- Ernst-Lubitsch-Preis: Heinz Rühmann für Ein Mann geht durch die Wand
- Louis-Delluc-Preis: Man begräbt am Sonntag nicht von Michel Drach
- Nastro d’Argento: Die Versuchung von Pietro Germi und Wege zum Ruhm von Stanley Kubrick
- Photoplay Award: Bettgeflüster von Michael Gordon (Bester Film), Rock Hudson (populärster männlicher Star), Doris Day (populärster weiblicher Star)
- Preis der deutschen Filmkritik: Helden von Franz Peter Wirth
- Festival Internacional de Cine de Donostia-San Sebastián: Geschichte einer Nonne von Fred Zinnemann (Goldene Muschel)
- Writers Guild of America Award: Gigi (Bestes Musical), Flucht in Ketten (Bestes Drama), Jakobowsky und der Oberst (Beste Komödie), Nunnally Johnson (Lebenswerk)
Geburtstage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar bis März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
- Stefano Gabrini, italienischer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor 4. Januar:
- Vanity, kanadische Schauspielerin († 2016) 4. Januar:
- Clancy Brown, US-amerikanischer Schauspieler 5. Januar:
- Martin Langer, deutscher Kameramann 8. Januar:
- 17. Januar: Adele Neuhauser, österreichische Schauspielerin
- 21. Januar: Oskar Roehler, deutscher Regisseur
- 22. Januar: Linda Blair, US-amerikanische Schauspielerin
- 22. Januar: Tyrone Power Jr., US-amerikanischer Schauspieler
- 25. Januar: Toni Servillo, italienischer Schauspieler und Theaterregisseur
- 26. Januar: Nuri Bilge Ceylan, türkischer Regisseur, Drehbuchautor und Produzent
- 28. Januar: Frank Darabont, US-amerikanischer Regisseur
- 29. Januar: Volker Herold, deutscher Schauspieler und Regisseur
- 31. Januar: Kelly Lynch, US-amerikanische Schauspielerin
Februar
- Barbara Auer, deutsche Schauspielerin 1. Februar:
- Ferzan Özpetek, türkisch-italienischer Regisseur 3. Februar:
- Mark Kuhn, Schweizer Schauspieler 8. Februar:
- 11. Februar: Jeffrey Meek, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. Februar: Tsitsi Dangarembga, simbabwische Autorin und Filmemacherin
- 18. Februar: Jayne Atkinson, US-amerikanischer Schauspielerin
- 22. Februar: Kyle MacLachlan, US-amerikanischer Schauspieler
- 22. Februar: Margarethe Tiesel, österreichische Schauspielerin
- 25. Februar: Johannes Herrschmann, deutscher Schauspieler
März
- Laura Karpman, US-amerikanische Komponistin 1. März:
- Talia Balsam, US-amerikanische Schauspielerin 5. März:
- Tom Arnold, US-amerikanischer Schauspieler 6. März:
- Donna Murphy, US-amerikanische Schauspielerin 7. März:
- Nick Searcy, US-amerikanischer Schauspieler 7. März:
- Aidan Quinn, US-amerikanischer Schauspieler 8. März:
- Tom Amandes, US-amerikanischer Schauspieler 9. März:
- Christopher Fairbank, britischer Schauspieler 9. März:
- Rodney A. Grant, US-amerikanischer Schauspieler 9. März:
- 14. März: Laila Robins, US-amerikanische Schauspielerin
- 15. März: Renny Harlin, finnischer Regisseur
- 18. März: Luc Besson, französischer Regisseur
- 18. März: Irene Cara, US-amerikanische Schauspielerin († 2022)
- 19. März: Anthony Marinelli, US-amerikanischer Komponist
- 22. März: Matthew Modine, US-amerikanischer Schauspieler
- 23. März: Catherine Keener, US-amerikanische Schauspielerin
April bis Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]April
- Rob Bottin, US-amerikanischer Maskenbildner 1. April:
- David Hyde Pierce, US-amerikanischer Schauspieler 3. April:
- Phil Morris, US-amerikanischer Schauspieler 4. April:
- Philip Gröning, deutscher Dokumentarfilmer 7. April:
- Fred Dekker, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor 9. April:
- 15. April: Emma Thompson, britische Schauspielerin
- 15. April: Thomas F. Wilson, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. April: Sean Bean, britischer Schauspieler
- 19. April: Patricia Charbonneau, US-amerikanische Schauspielerin
- 20. April: James Wong, US-amerikanischer Produzent, Drehbuchautor und Regisseur
- 20. April: Clint Howard, US-amerikanischer Schauspieler
- 24. April: Glenn Morshower, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. April: Dominique Blanc, französische Schauspielerin
Mai
- Lone Scherfig, dänische Regisseurin und Drehbuchautorin 2. Mai:
- Brian Tochi, US-amerikanischer Schauspieler 2. Mai:
- Anthony Calf, britischer Schauspieler 4. Mai:
- Inger Nilsson, schwedische Schauspielerin 4. Mai:
- Lynsey Baxter, britische Schauspielerin 7. Mai:
- Ulrich Matthes, deutscher Schauspieler 9. Mai:
- 10. Mai: Victoria Rowell, US-amerikanische Schauspielerin
- 12. Mai: Ving Rhames, US-amerikanischer Schauspieler
- 13. Mai: Simon Duggan, neuseeländischer Kameramann
- 13. Mai: Andreas Wimberger, österreichischer Schauspieler († 2019)
- 14. Mai: Brett Leonard, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor
- 16. Mai: Mare Winningham, US-amerikanische Schauspielerin
- 16. Mai: Guy Zerafa, kanadischer Musiker und Komponist
- 20. Mai: Bronson Pinchot, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. Mai: Nick Cassavetes, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. Mai: Adriana Ozores, spanische Schauspielerin
- 22. Mai: Linda Emond, US-amerikanische Schauspielerin
- 26. Mai: Ole Bornedal, dänischer Regisseur
- 26. Mai: Kevin Gage, US-amerikanischer Schauspieler
- 29. Mai: Rupert Everett, britischer Schauspieler
- 29. Mai: Adrian Paul, britischer Schauspieler
Juni
- Rainer Kaufmann, deutscher Regisseur 6. Juni:
- Neal H. Moritz, US-amerikanischer Produzent 6. Juni:
- Bernard White, US-amerikanischer Schauspieler 8. Juni:
- 10. Juni: Tim Van Patten, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Produzent
- 11. Juni: Hugh Laurie, britischer Schauspieler
- 15. Juni: Eileen Davidson, US-amerikanische Schauspielerin
- 16. Juni: John Franklin, US-amerikanischer Schauspieler
- 26. Juni: Leander Haußmann, deutscher Regisseur und Schauspieler
- 27. Juni: Janusz Kamiński, polnischer Kameramann
- 30. Juni: Vincent D’Onofrio, US-amerikanischer Schauspieler
Juli bis September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Juli
- Dale Midkiff, US-amerikanischer Schauspieler 1. Juli:
- Victoria Abril, spanische Schauspielerin 4. Juli:
- Billy Campbell, US-amerikanischer Schauspieler 7. Juli:
- Piergiorgio Gay, italienischer Regisseur und Drehbuchautor 7. Juli:
- Frank Röth, deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Autor 7. Juli:
- Robert Knepper, US-amerikanischer Schauspieler 8. Juli:
- 11. Juli: Tobias Moretti, österreichischer Schauspieler
- 12. Juli: Charlie Murphy, US-amerikanischer Schauspieler († 2017)
- 19. Juli: Juan José Campanella, argentinischer Regisseur und Drehbuchautor
- 24. Juli: Saskia Vester, deutsche Schauspielerin
- 26. Juli: Kevin Spacey, US-amerikanischer Schauspieler
- 28. Juli: Bruno Pupparo, italienischer Tonmeister († 2009)
- 29. Juli: Sanjay Dutt, indischer Schauspieler
August
- John C. McGinley, US-amerikanischer Schauspieler und Produzent 3. August:
- 10. August: Rosanna Arquette, US-amerikanische Schauspielerin
- 12. August: Mike Hopkins, neuseeländischer Filmton-Editor († 2012)
- 14. August: Marcia Gay Harden, US-amerikanische Schauspielerin
- 16. August: Leonard Retel Helmrich, niederländisch-indonesischer Regisseur und Dokumentarfilmer († 2023)
- 25. August: Sönke Wortmann, deutscher Regisseur
- 27. August: Peter Mensah, kanadischer Schauspieler
- 28. August: John Allen Nelson, US-amerikanischer Schauspieler
- 28. August: Brian Thompson, US-amerikanischer Schauspieler
September
- James Schamus, US-amerikanischer Drehbuchautor und Produzent 7. September:
- 10. September: Lutz Hachmeister, deutscher Journalist, Hochschullehrer für Journalistik, Sachbuchautor, Filmregisseur und Filmproduzent († 2024)
- 11. September: John Hawkes, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. September: Mary Crosby, US-amerikanische Schauspielerin
- 18. September: Mark Romanek, US-amerikanischer Regisseur
- 19. September: Tammy Locke, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 23. September: Jason Alexander, US-amerikanischer Schauspieler
- 23. September: Elizabeth Peña, US-amerikanische Schauspielerin († 2014)
- 24. September: Cara Silverman, US-amerikanische Filmeditorin († 2014)
- 26. September: Christian Wagner, deutscher Filmregisseur
- 30. September: Debrah Farentino, US-amerikanische Schauspielerin
Oktober bis Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Oktober
- Dylan Baker, US-amerikanischer Schauspieler 7. Oktober:
- Gary Scott Thompson, US-amerikanischer Produzent 7. Oktober:
- 10. Oktober: Julia Sweeney, US-amerikanische Schauspielerin
- 10. Oktober: Bradley Whitford, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. Oktober: Todd Solondz, US-amerikanischer Regisseur
- 16. Oktober: Andres Veiel, deutscher Dokumentarfilmer
- 17. Oktober: Norm MacDonald, kanadischer Schauspieler († 2021)
- 18. Oktober: Milčo Mančevski, mazedonischer Regisseur
- 21. Oktober: Tony Ganios, US-amerikanischer Schauspieler († 2024)
- 21. Oktober: Ken Watanabe, japanischer Schauspieler
- 22. Oktober: Marc Lawrence, US-amerikanischer Drehbuchautor und Regisseur
- 22. Oktober: Alexander Lhotzky, österreichischer Schauspieler († 2016)
- 23. Oktober: Sam Raimi, US-amerikanischer Regisseur
- 26. Oktober: Dana Kimmell, US-amerikanische Schauspielerin
- 29. Oktober: Martin Ploderer, österreichischer Schauspieler
- 30. Oktober: Richard LaGravenese, US-amerikanischer Drehbuchautor
- 31. Oktober: Geoffrey Edwards, US-amerikanischer Drehbuchautor und Regisseur
November
- Peter Mullan, britischer Schauspieler 2. November:
- Hal Hartley, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor 3. November:
- Ken Kirzinger, US-amerikanischer Schauspieler 4. November:
- Deborah Rennard, US-amerikanische Schauspielerin 4. November:
- 10. November: Mackenzie Phillips, US-amerikanische Schauspielerin
- 13. November: Caroline Goodall, britische Schauspielerin
- 15. November: Jeff Pollack, US-amerikanischer Regisseur und Produzent († 2013)
- 17. November: William R. Moses, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. November: Ulrich Noethen, deutscher Schauspieler
- 19. November: Allison Janney, US-amerikanische Schauspielerin
- 20. November: Sean Young, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. November: Maxwell Caulfield, britischer Schauspieler
- 26. November: Jamie Rose, US-amerikanische Schauspielerin
- 28. November: Judd Nelson, US-amerikanischer Schauspieler
- 30. November: Eamonn Walker, britischer Schauspieler
Dezember
- Sylvia Haider, österreichische Schauspielerin und Drehbuchautorin. 1. Dezember:
- Michael Glawogger, österreichischer Regisseur, Drehbuchautor und Kameramann († 2014) 3. Dezember:
- Nico Hofmann, deutscher Regisseur 4. Dezember:
- Mario Cantone, US-amerikanischer Schauspieler 9. Dezember:
- 11. Dezember: Tom Shadyac, US-amerikanischer Regisseur
- 13. Dezember: Johnny Whitaker, US-amerikanischer Schauspieler
- 19. Dezember: Frank Zagarino, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. Dezember: Sergio Rubini, italienischer Schauspieler
- 21. Dezember: Corinne Touzet, französische Schauspielerin
- 24. Dezember: Lee Daniels, US-amerikanischer Produzent, Regisseur und Schauspieler
- 24. Dezember: Lem Dobbs, britischer Drehbuchautor
- 29. Dezember: Patricia Clarkson, US-amerikanische Schauspielerin
- 31. Dezember: Ronnie del Carmen, philippinischer Animator, Regisseur und Drehbuchautor
- 31. Dezember: Val Kilmer, US-amerikanischer Schauspieler
Tag unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Robert Hofferer, österreichischer Produzent
- Markus Kissling, schweizerischer Schauspieler
Verstorbene
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar bis März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 21. Januar: Cecil B. DeMille, US-amerikanischer Regisseur und Produzent (* 1881)
- 21. Januar: Carl Switzer, US-amerikanischer Schauspieler (* 1927)
- Frank Shannon, US-amerikanischer Schauspieler (* 1874) 1. Februar:
- Una O’Connor, irische Schauspielerin (* 1880) 4. Februar:
- 13. Februar: William Axt, US-amerikanischer Komponist (* 1888)
- 28. Februar: Maxwell Anderson, US-amerikanischer Dramatiker (* 1888)
- Guido Brignone, italienischer Schauspieler und Regisseur (* 1886) 6. März:
- 26. März: Raymond Chandler, US-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor (* 1888)
April bis Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Duke R. Lee, US-amerikanischer Schauspieler (* 1881) 1. April:
- Benjamin Christensen, dänischer Regisseur (* 1879) 2. April:
- 12. April: James Gleason, US-amerikanischer Schauspieler (* 1882)
- 14. April: Julien Josephson, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1881)
- 17. April: Cecil Cunningham, US-amerikanische Schauspielerin (* 1888)
- 18. April: Irving Cummings, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur (* 1888)
- 28. April: Franz Koch, deutscher Kameramann (* 1898)
- 11. Mai: Marcella Albani, italienische Schauspielerin (* 1899)
- 13. Mai: Mechthildis Thein, deutsche Schauspielerin (* 1888)
- 17. Mai: George Albert Smith, britischer Filmpionier (* 1864)
- Lyda Borelli, italienische Schauspielerin (* 1884) 1. Juni:
- Charles Vidor, österreichisch-amerikanischer Regisseur (* 1900) 4. Juni:
- 14. Juni: Joe Stöckel, deutscher Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler (* 1894)
- 16. Juni: George Reeves, US-amerikanischer Schauspieler (* 1914)
- 18. Juni: Ethel Barrymore, US-amerikanische Schauspielerin (* 1879)
- 27. Juni: Giovanni Pastrone, italienischer Regisseur (* 1883)
- 28. Juni: Hermann Leopoldi, österreichischer Komponist und Kabarettist (* 1888)
Juli bis September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 21. Juli: Erika Glässner, deutsche Schauspielerin (* 1890)
- 28. Juli: Clemens Hasse, deutscher Schauspieler (* 1908)
- G. Pat Collins, US-amerikanischer Schauspieler (* 1895) 5. August:
- Preston Sturges, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor (* 1898) 6. August:
- 27. August: Fred Jackman, US-amerikanischer Kameramann, Regisseur und Spezialeffekttechniker (* 1881)
- Hubert Clifford, britischer Komponist (* 1904) 4. September:
- Edmund Gwenn, britischer Schauspieler (* 1877) 6. September:
- Kay Kendall, britische Schauspielerin (* 1926) 6. September:
- 12. September: Heinz Klingenberg, deutscher Schauspieler (* 1905)
- 13. September: Gilbert Adrian, US-amerikanischer Kostümbildner (* 1903)
- 14. September: Wayne Morris, US-amerikanischer Schauspieler (* 1914)
- 27. September: Helena Pickard, britische Schauspielerin (* 1900)
- 30. September: Johannes Riemann, deutscher Schauspieler (* 1888)
Oktober bis Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Emil Hegetschweiler, schweizerischer Schauspieler (* 1887) 1. Oktober:
- Mario Lanza, US-amerikanischer Opernsänger und Schauspieler (* 1921) 7. Oktober:
- 14. Oktober: Errol Flynn, australischer Schauspieler (* 1909)
- 18. Oktober: Helmuth Gmelin, deutscher Schauspieler und Theaterleiter (* 1891)
- 20. Oktober: Werner Krauß, deutscher Schauspieler (* 1884)
- 21. Oktober: Wilhelm von Kaufmann, deutscher Produzent (* 1888)
- 23. Oktober: Gerda Lundequist, schwedische Schauspielerin (* 1871)
- Victor McLaglen, US-amerikanischer Schauspieler (* 1886) 7. November:
- 21. November: Max Baer, US-amerikanischer Boxer und Schauspieler (* 1909)
- 25. November: Jean Grémillon, französischer Regisseur (* 1901)
- 25. November: Gérard Philipe, französischer Schauspieler (* 1922)
- Charlie Hall, US-amerikanischer Schauspieler (* 1899) 7. Dezember:
- 13. Dezember: Jules Kruger, elsässischer Kameramann (* 1891)
- 22. Dezember: Gilda Gray, US-amerikanische Tänzerin und Schauspielerin (* 1901)
- 24. Dezember: Edmund Goulding, britischer Regisseur (* 1891)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Die erfolgreichsten Filme in Deutschland 1959. In: InsideKino. 18. Juli 21, abgerufen am 3. November 2023.
- ↑ a b Joel Waldo Finler: The Hollywood story. 2003, ISBN 978-1-903364-66-6, S. 358–359.
- ↑ Variety (Hrsg.): All-time top film grossers. 8. Januar 1964.
- ↑ a b c d e f Cohn, Lawrence: All-Time Film Rental Champs. Hrsg.: Variety. 15. Oktober 1990, S. M140-M196.
- ↑ The Eddie Mannix Ledger, Los Angeles: Margaret Herrick Library, Center for Motion Picture Study.